CDs
CD „Romantic Reflections“
Werke von Schumann, Brahms, Schubert
Robert Schumann: Romanze Nr. 1 op. 94
Robert Schumann: Romanze Nr. 3 op. 94
Johannes Brahms: Intermezzo op. 118, Nr. 2
Johannes Brahms: Intermezzo op. 119, Nr. 2
Franz Schubert: Arpeggione-Sonate – Allegro moderato
Franz Schubert: Arpeggione-Sonate – Adagio
CD „Japanese Echoes – Hommage à Claude Debussy“
Werke von Debussy, Minami, Yamaguchi, Fujii, Omura, Rai, Miyaki
Ersteinspielungen und Album-Erstveröffentlichung!
NEU! CD-review im britischen Magazin „Tempo“ von Lauri Supponen, April 2018
CD-Kritik in „Das Orchester“ von Heribert Haase, Februar 2018
»CD-Tipp!« pizzicato.lu, Luxemburg, Remy Franck’s Journal about Classical Music (online 24.09.2017)
CD-Besprechung und Empfehlung! OpusKlassiek, Niederlande, Aart van der Wal (online 09/2017)
Und hier geht es zu unserem Video-Trailer!
Claude Debussy: La danse du Puck
Minami Satoshi: Soundprint No. 4
Claude Debussy: Brouillards
Kumiko Omura: A travers le brouillards
Claude Debussy: Des Pas sur la Neige
Yasuko Yamaguchi: Die Entdeckung der Freude im Schnee
CD „Quinär – 5 new works for Clarinet and Harp“
Werke von Zabel, Birkenkötter, Hahne, Redel, Heucke
Ein sehr gelungener Einstieg, der neugierig macht auf diese ungewöhnliche und selten gehörte Kombination aus Harfe und Klarinette. Ein erster Eindruck, der in den nächsten 71 Minuten nicht enttäuscht wird. Überhaupt sind alle Kompositionen auf der CD durchweg verspielt, sehr atmosphärisch, gut hörbar und keineswegs nur etwas für ausgewiesene Fans zeitgenössischer Musik. …..so kreativ die fünf Komponisten und die beiden hervorragenden Instrumentalisten die klanglichen Möglichkeiten dieser Kombination ausloten. Insgesamt ist diese CD ein wahres Glanzstück des Jahres 2014 und wer etwas Übrig hat für Klarinette und/oder Harfe, der sollte sich „Quinär“ vom Duo Imaginaire nicht entgehen lassen.
– WDR 3 TonArt von Monika Kursawe Oktober 2014
Martin Christoph Redel: Arparinetto
Frank Zabel: Von fremden Mosen und Gräsern
Jörg Birkenkötter: Why Tristan?
Stefan Heucke: Serenata malinconica
Dietrich Hahne: Metanoia
CD „Old New Borrowed Blue“
Werke von Backofen, Beethoven, Debussy, Granados, Lancen, Micháns und Rossini
Das Duo Imaginaire verdeutlicht anhand dieser Aufnahme die einmalige Wirkung der Kombination ihrer Instrumente über Gattungs- und Epochengrenzen hinweg.
Entstanden ist ein facettenreiches Klangbild in einer wechselseitigen musikalischen Gegenüberstellung.
Diese neue CD-Veröffentlichung bietet eine spannende Möglichkeit der Entdeckung gleich auf mehreren künstlerisch hochrangigen Ebenen, und in dieser Form als Ersteinspielung.
Gioachino Rossini: Una Voce poco fa
Ludwig van Beethoven: Adagio WoO 33
Claude Debussy: Suite Bergamasque – Prélude
Enrique Granados: El majo discreto
Das Duo Imaginaire gestaltet diese konzeptionell bemerkenswerte CD mit großem Einfühlungsvermögen in die Musik Debussys und leidenschaftlichem Einsatz für die modernen Kompositionen, in denen John Corbett die zeitgenössischen Spieltechniken souverän beherrscht, während bei seiner Partnerin Simone Seiler die Brillanz ihres Harfenspiels hervorsticht.
– Das Orchester
Das Duo Imaginaire gestaltet diese konzeptionell bemerkenswerte CD mit großem Einfühlungsvermögen in die Musik Debussys und leidenschaftlichem Einsatz für die modernen Kompositionen, in denen John Corbett die zeitgenössischen Spieltechniken souverän beherrscht, während bei seiner Partnerin Simone Seiler die Brillanz ihres Harfenspiels hervorsticht.
– Das Orchester
Das Duo Imaginaire gestaltet diese konzeptionell bemerkenswerte CD mit großem Einfühlungsvermögen in die Musik Debussys und leidenschaftlichem Einsatz für die modernen Kompositionen, in denen John Corbett die zeitgenössischen Spieltechniken souverän beherrscht, während bei seiner Partnerin Simone Seiler die Brillanz ihres Harfenspiels hervorsticht.
– Das Orchester
VIDEOS
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Mehr InformationenDie Débussy-Transkriptionen einiger seiner „Préludes“ wirkten so authentisch, dass es kaum vorstellbar erschien, dass diese Stücke im Original für Klavier geschrieben sind. Die Impressionen scheinen besser nicht ausgedrückt werden zu können als durch das weiche Klangtimbre der Klarinette und die perlenden Tropfen der Konzertharfe.
– Solinger Tageblatt
Die Débussy-Transkriptionen einiger seiner „Préludes“ wirkten so authentisch, dass es kaum vorstellbar erschien, dass diese Stücke im Original für Klavier geschrieben sind. Die Impressionen scheinen besser nicht ausgedrückt werden zu können als durch das weiche Klangtimbre der Klarinette und die perlenden Tropfen der Konzertharfe.
– Solinger Tageblatt